
Christoph Leischwitz
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1973, glaubt Christoph Leischwitz, ist ein
guter Jahrgang für alles. Zu jung für ideologische Pamphlete,
zu alt, um eine Spaßbiografie schreiben zu müssen. Er wurde
Generalist, weil er nicht anders kann. Grenzen der Neugier hat er bisher
in keinem Ressort gefunden.
Im Detail: Lesungsorganisator und Kurzgeschichtenschreiber. Auftrags-DJ.
Passabler Torwart, aber schlechtester Abwehrspieler seit Norbert Nachtweih.
Verfechter der Idee der Vereinten Nationen. Die Umwelt rund um Kyoto und
der Mittlere Osten bis Iran (Grundkenntnisse in Arabisch) sind seine
Schwerpunkte in der politisch-journalistischen Arbeit. Freizeit verbummelt
er am liebsten am Strand oder in der Hamburger Schule. Hamburger-Experte
ist er auch, weil er gerne über alle Sportarten schreibt, bei denen ein
Grill neben dem Platz steht: Fußball, Baseball, American Football.
Für die Süddeutsche Zeitung schreibt er seit 2003 im
Sport, bei GQ hat er als Autor an einer Fußball-WM-Serie mitgearbeitet. Und bei
Financial Times Deutschland erzählt er in der magazinesken Beilage
"weekend", warum George W. Bush gegen John Kerry nur gewinnen
konnte.
In 05 Jahren berichtet er über den ersten
Fußball im Weltall.
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